Scorta del peccatore, ove si tratta lungamente della beltà & de' Beni inestimabili della Virtù; & com'ella s'ottenghi. Unito a: Meditazioni molto devote, sopra alcuni passi, et Misteri della Vita del Nostro Salvatore, & particolarmente della sua Santa Natività, per fino alla sua gloriosa Ascensione. Unito a: Aggiontioni al memoriale della vita Christiana
Merkmale
Autor: Luigi di Granata
Herausgeber: Gabriel Giolito de' Ferrari
Druckort: Venedig
Erscheinungsjahr: 1577;1577;1578
Produkt-Zustand:
Band in ordentlichem Zustand. Einband aus Halbleder und Marmorplatten, mit vergoldeten Verzierungen sowie Titel und Verzierungen auf dem Rücken: Streifen am Rücken, an den Ärmeln und an den Scharnieren, mit Einschnitten im oberen Teil der beiden Scharniere; leichtes Abblättern an den Kanten und Ecken der Teller. Mit Staubspuren besprühte Schnitte. Exlibris aus Papier auf dem Vorderdeckel. Alter Besitzvermerk mit Feder auf der ersten Titelseite. Karten insgesamt gut erhalten, leicht gebräunt mit seltenen Stockflecken. Wir weisen darauf hin: im ersten Werk des Bandes ein feuchter Fleck am unteren Rand von der Titelseite bis F6, sehr intensiv und braun beim ersten cc und allmählich blasser; im dritten Werk des Bandes blasse Feuchtigkeit am unteren und äußeren Rand von N3 bis zum Ende des Bandes; einige winzige und vereinzelte Holzwurmlöcher am oberen Rand einiger cc des ersten Werks des Bandes
Seiten: (26),431;(20),267;(30),258
Format: Im achten
Größe (cm):
Höhe: 21
Breite: 15
Beschreibung
Drei in einem einzigen Band gebundene Werke des Dominikaners Luis de Grenada, spanischer Denker und Prediger (Granada 1504 – Lissabon 1588), herausgegeben von Gabriele Giolito de' Ferrari, ein Beispiel typografischer Kunst mit seinen leichten und eleganten Zeichen und den Gravuren, die den Text mit Cartoons, Überschriften und Initialen begleiten. Auf den Titelseiten die berühmte typografische Marke mit dem aus den Flammen aufsteigenden Phönix und dem Motto „Semper eadem“. Die Veröffentlichung dieser Andachtstexte zeugt von der Wende in Giolitos Redaktionspolitik im nachtridentinischen Klima der Gegenreformation: Nachdem er die zeitgenössischen literarischen Werke in der Volkssprache aufgegeben hatte, widmete sich die Typografie im Wesentlichen den Andachtswerken, vor allem in der Volkssprache, und der Übersetzung der griechischen und lateinischen Klassiker. Unsere drei Werke stellen den achten, neunten und zehnten Band einer Art Reihe asketischer und predigender Schriften mit dem Titel „Spirituelle Girlande“ dar, die für die breite Öffentlichkeit von Gläubigen bestimmt waren und 1568 mit einem Buch von Luis de Granada eröffnet wurden.
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